Taiji Quan Chen – Authentisch und ursprünglich

Authentisches Taiji Quan steht für die traditionelle und unverfälschte Art des
Taiji Kungfu, wie es seit Jahrhunderten in China praktiziert wird. Es
umfasst Hand- und Waffenformen, Partner- und Strukturübungen sowie innere
Übungen zur Entwicklung dieser inneren Kampfkunst.

Das
Training orientiert sich am Chen-Stil, dem Ursprung des Taiji Quan, und
bleibt den Bewegungsprinzipien treu, die in Chenjiagou, dem
Ursprungsort, gelehrt werden.

Regelmäßiges
Üben führt zu innerer Ruhe, Gelassenheit, besserer Konzentration sowie körperlicher
Geschmeidigkeit und Fitness. Es verbessert das Körperbewusstsein, die
Grundfitness und sorgt für geistige und emotionale Ausgeglichenheit.
Richtige Atmung und Körperwahrnehmung fördern innere Ruhe,
aus der Kraft und Energie entstehen.

Diese Einheit kombiniert die beiden koreanischen Kampfkünste, Taekwondo und Hapkido.
HAPKIDO, eine traditionelle koreanische Kampfkunst, die sich auf
Selbstverteidigung konzentriert. Der Name setzt sich zusammen aus:

• Hap: Harmonie
  oder Kreis
• Ki:
  Lebenskraft oder Energie
• Do: Der Weg
  des Lernens

TAEKWONDO

• Tae:: Beintechnik
• Kwon: Fausttechnik
• Do: Der Weg
  des Lernens

Das Training umfasst sowohl harte Techniken (wie Fauststöße,
Fußtritte) als auch weiche Techniken (wie Hebel und Würfe)

Der
Taiji Qigong Kurs kombiniert Qigong-Elemente mit Bewegungsabläufen
aus Taiji Quan zu einem ganzheitlichen Semesterprogramm.Der
Kurs startet mit inneren Übungen, Atemtechniken und Körperwahrnehmung,
um die Körperstruktur zu stärken. Darauf folgen Qigong-Übungen,
die direkt auf die anschließenden Taiji Quan-Bewegungen abgestimmt sind.

Taiji Quan mit Elementen des Qigong, Yang Stil,  mit Anwendungen und Partnerübungen

Taiji
Quan, eine der inneren Schulen des Wu Shu (chinesische Kampfkünste),
kann als „Meditation in Bewegung“ beschrieben werden, die der geistigen
und körperlichen Gesundheit dient. Es bekämpft keine äußeren Feinde, sondern
„innere Feinde“ wie Krankheit und Schwäche. In Europa ist es auch als
„Schattenboxen“ bekannt.

Mit einer
Geschichte von etwa 500 Jahren entstand Taiji Quan durch die Kombination
verschiedener Kampfkunststile mit taoistischen Meditations- und Atemtechniken.

Das
Training besteht aus langsam ausgeführten Bewegungsabfolgen, die
ursprünglich Angriffs- und Verteidigungstechniken darstellten. Es wechselt
harmonisch zwischen Yin- und Yang-Bewegungen und spiegelt die
chinesische Philosophie wider, bei der Yin und Yang sich ergänzen.