Kursangebot
Kursangebot
Kickboxen und Selbstverteidigung Anfänger*innen, mäßig Fortgeschrittene
Kickboxen und Thaiboxen Anfänger*innen, Fortgeschrittene
Info
Kickboxen sowie Thaiboxen, auch Muay Thai genannt, ist ein Kampfsport, der Koordination, Ausdauer und Präzision schult. Thaiboxen ist der Nationalsport der Thailänder, mittlerweile aber auch in Europa wie auch das Kickboxen weit verbreitet. Ob auf professionellem Level oder als Hobbysport praktiziert, ist diese Form des Kampftrainings eine der härtesten und effizientesten überhaupt. Ebenso eignet sich das Kick- & Thaiboxen zum Zweck der Selbstverteidigung. Körper, Geist und Konzentration werden gleichermaßen beansprucht.
Die Trainingseinheiten beinhalten unter anderem: WarmUp, Gymnastik, Stretching, Schattenboxen, Partnerübungen, Pratzentraining sowie Kraft- und Ausdauerteile. Im Zuge der Übungen sollen die KursteilnehmerInnen vielfältige Techniken erlernen: Es werden sowohl Faust-, Bein-, Ellbogen-, Knie-, als auch Wurf- und Clinchtechniken ausgeübt.
Gerade aufgrund der Tatsache, dass Thaiboxen aber auch Kickboxen teilweise ein Vollkontaktkampfsport ist, stellt der gemeinschaftliche und respektvolle Umgang der KursteilnehmerInnen untereinander eine essenzielle Voraussetzung dar!
Gleichermaßen wichtig ist im Zuge der Ausübung eines Vollkontaktkampfsports die richtige Ausrüstung. Um sich verletzungsfrei herantasten zu können, benötigen die TeilnehmerInnen Zahnschutz (verpflichtend), Boxbandagen, Boxhandschuhe, einen Tiefschutz sowie Schienbeinschutz (für Fortgeschrittene empfohlen).
Taekwondo / Kickboxen für Anfänger:innen
Taekwondo / Kickboxen für Einsteiger:innen
Keine Vorkenntnisse nötig, normale Sportkleidung reicht vollkommen aus.
Lerne die Grundlagen des Taekwondo / Kickboxen – von Kick- und Boxtechniken über Blockübungen bis hin zum Schlagpolstertraining. Du trainierst Reaktion, Beweglichkeit, Kraft und entwickelst gleichzeitig Selbstverteidigungsfähigkeiten.
Jujitsu: Selbstverteidigung, für Anfänger*innen und Fortgeschrittene
Die Basis bildet das “traditionelle” Jujitsu (Jiu Jitsu, Ju Jutsu), welches ursprünglich die japanische, waffenlose Kampfkunst der Samurai darstellte. Das „moderne“ Jujitsu ist ein Komplett-System und beinhaltet Schläge und Tritte, Würfe, Verteidigungen/Befreiungen (gegen Schläge, Würger, Klammerugen etc), Transport- & Fixiertechniken, Hebel- & Würgetechniken, Verteidigung aus der Bodenlage, Entwaffnungen, Fallschule (richtiges Fallen, Rollen) und vieles mehr.Mag. Felicitas Pexa: felicitas.pexa@univie.ac.at
Emeskai Karate für Anfänger*innen und mäßig Fortgeschrittene
Modernes Sportkarate (Emeskai) zu lernen heißt Kämpfen lernen. Die technischen und taktischen Inhalte, um Kämpfen zu lernen, werden im Laufe des Kurses vermittelt. Für Anfänger*innen finden angeleitete Übungen zu Kampfgrundlagen und Karate-Grundtechniken statt. Es werden zu allen Techniken Partnerübungen durchgeführt und taktische Elemente behandelt. Dazu gehören Schlag- und Trittkombinationen. Die Kontrolle der Techniken wird vom ersten Training an geübt, Präzision und Kontrolle sind Voraussetzungen für sicheres Kämpfen. Anfänger*innen folgen einem aufbauenden Quartalsplan. Konditionstraining und kampfsportrelevante Dehnübungen sind Teil jeder Trainingseinheit. Die regelmäßige Teilnahme am Training ist aufgrund der Kursstruktur gewünscht, da aufeinander aufbauende Inhalte vermittelt werden. Ziel des ersten Kurses ist die Vorbereitung auf die erfolgreiche Teilnahme an der ersten Gürtelprüfung, die zur Teilnahme am Fortgeschrittenentraining qualifiziert.
Einsteigende und Fortgeschrittene trainieren in separaten Gruppen. Aufwärmtraining und Abschlusstraining finden gemeinsam statt.
Modernes Sportkarate ist kein Vollkontakt-Sport. Sowohl im Training als
auch im Wettkampf wird sehr viel Wert auf exaktes Abstoppen und die
saubere Ausführung der Techniken gelegt. Das Verletzungsrisiko ist sehr
viel geringer als bei vielen Trendsportarten.
Da der sportliche Kampf die beste Schule für eine effektive
Selbstverteidigung ist, hat man auch die nötige Durchschlagskraft für
den Notfall. Durch das regelmäßige Training und die Wettkampfpraxis
gewinnt man an Souveränität und Selbstbewusstsein gerade in
brenzligen Situationen.
Das Training leitet Meisterin Marietta Zille, IV. Dan, FEKDA-Weltmeisterin im Kumite (Sportkampf) 2013 und EMESKAI Europameisterin im Sportkampf 2024.
Erfolge unserer Karateka auf der Wiener Landesmeisterschaft:
- 2024: 2. Platz Mo (Grüngurt), Sportkampf Männer 9.-5. Gurt, +75 kg
- 2024: 2. Platz Iman (Grüngurt), Sportkampf Männer 9.-5. Gurt, -75 kg
- 2024: 1. Platz Meisterin Marietta, Sportkampf Frauen Leistungsklasse, -68 kg
- 2025: 1. Platz Rohit Tangri (Gelbgurt), Sportkampf Männer 9.-5. Gurt, -75 kg
HAPKIDO
ist eine koreanische Kampfkunst zur Selbstverteidigung und wird traditionell unterrichtet. Hapkido ist umfassend, der Schwerpunkt liegt in der waffenlosen Verteidigung gegen verschiedenste Angriffe mit Tritten, Schlägen, Hebeln und Würfen. Auch richtiges Fallen und Rollen wird gelehrt.

Hebeltechnik. Foto by lefti.at / Sportaustria
Warum Hapkido?
- Hapkido ist vielfältig, interessant und macht Spaß.
- Hapkido trainiert alle Aspekte der körperlichen Fitness (Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination...).
- Hapkido ist technisch anspruchsvoll und trainiert auch die mentale Leistungsfähigkeit.
- Weitere mentale Aspekte wie Konzentration, Mut und Durchhaltevermögen werden gestärkt.
Mehr Info zu Hapkido findet ihr hier.

Wurftechnik. Foto by lefti.at / Sportaustria
Level:
Der Kurs richtet sich an Anfänger und leicht Fortgeschrittene.
Ort:
Der USI-Kurs Hapkido findet im Rahmen des Vereinstrainings der "Vienna Hapkido Academy", im Turnsaal der Volksschule Robert-Blum-Gasse in Wien 20 statt. Eine genaue Wegbeschreibung mit Bildern findet ihr hier.
Stornierung nur in Absprache mit Frau Oberhuber möglich (siehe AGB 7.1.4).
Ausrüstung/Gewand:
Für den Kurs reicht normales Sportgewand (kurze oder lange Hose, T-Shirt mit Ärmeln). Für Damen empfehlen wir einen guten Sport-BH (high impact). Wir trainieren barfuß.
Auf Wunsch kann ein Hapkido-Dobok (traditionelles Trainingsgewand) mit weißem Gürtel im Laufe des Kurses besorgt werden. Optionen dazu werden im Training besprochen. Taekwondo-, Judo-, Karateanzüge, etc. können, falls vorhanden, mit weißem Gürtel ebenfalls getragen werden.
- Duschmöglichkeiten sind vorhanden.
- Trinkflasche nicht vergessen!

Gesprungener Kick. Foto by lefti.at / Sportaustria
Die Trainer:

Dipl. Ing. Thomas Enengl (geb 1967, 7. Dan Hapkido, Hapkido seit 1991, davor Taekwondo seit 1986) ist studierter Informatiker und hauptberuflich als System Architect und Senior Developer tätig. Er ist Vereinsleiter der Vienna Hapkido Academy und staatlich geprüfter Instruktor für Fitsport. Er leitet außerdem das österreichische Hapkido Demoteam.

Fragen
Bei Fragen zum Kurs bitte Monika Oberhuber kontaktieren.
Hier noch ein paar Eindrücke über Hapkido/unser Training:
Hapkido-Showreel: https://youtu.be/y1nWiLlaZIo
Kickboxen und Thaiboxen Fortgeschrittene
Dieser Kurs ist ausschließlich für Fortgeschrittene aus unterschiedlichen Kampfsportarten gedacht - eine Teilnahme als Anfängerin & Anfänger ist daher nicht möglich.
Achtung: Der Aufwärmbereich zu Beginn des Kurses findet auf der Winterlaufbahn statt
Kickboxen sowie Thaiboxen, auch Muay Thai genannt, ist ein Kampfsport, der Koordination, Ausdauer und Präzision schult. Thaiboxen ist der Nationalsport der Thailänder, mittlerweile aber auch in Europa wie auch das Kickboxen weit verbreitet. Ob auf professionellem Level oder als Hobbysport praktiziert, ist diese Form des Kampftrainings eine der härtesten und effizientesten überhaupt. Ebenso eignet sich das Kick- & Thaiboxen zum Zweck der Selbstverteidigung. Körper, Geist und Konzentration werden gleichermaßen beansprucht.
Die Trainingseinheiten beinhalten unter anderem: WarmUp, Gymnastik, Stretching, Schattenboxen, Partnerübungen, Pratzentraining sowie Kraft- und Ausdauerteile. Im Zuge der Übungen sollen die KursteilnehmerInnen vielfältige Techniken erlernen: Es werden sowohl Faust-, Bein-, Ellbogen-, Knie-, als auch Wurf- und Clinchtechniken ausgeübt.
Gerade aufgrund der Tatsache, dass Thaiboxen aber auch Kickboxen teilweise ein Vollkontaktkampfsport ist, stellt der gemeinschaftliche und respektvolle Umgang der KursteilnehmerInnen untereinander eine essenzielle Voraussetzung dar!
Gleichermaßen wichtig ist im Zuge der Ausübung eines Vollkontaktkampfsports die richtige Ausrüstung. Um sich verletzungsfrei herantasten zu können, benötigen die TeilnehmerInnen Zahnschutz (verpflichtend), Boxbandagen, Boxhandschuhe (werden mitunter vom USI bereitgestellt), Tiefschutz sowie Schienbeinschutz (für Fortgeschrittene empfohlen).
Termine: 2.10.; 9.10.; 16.10; 23.10; 6.11.; 20.11; 27.11.; 4.12., 11.12.; 18.12.
Stornierung nur in Absprache mit Zentrum Shui Long möglich (siehe AGB 7.1.4).

Wing Chun Kung Fu, welches der Legende nach von einer Shaolin Nonne entwickelt und dem jungen Mädchen Yim Wing Chun gelehrt wurde – wird heute weltweit von Millionen Menschen praktiziert.
Bis vor wenigen Jahrzehnten war diese faszinierende Kampfkunst, von ein paar wenigen Orten in Südchina abgesehen, gänzlich unbekannt. Ab den 1950er Jahren erlangte es durch Großmeister Yip Man und dessen Schülern, allen voran dem Filmstar Bruce Lee, zunächst in Hongkong und später weltweit immer größere Bekanntheit.

Diese Kampfkunst, die auf engstem Raum funktioniert und ein effektives Werkzeug auch gegen körperlich überlegene Gegner bieten soll, verbreitete sich im Westen vor allem als Selbstverteidigungssystem. Da es sich bei Wing Chun aber um einen Jahrhunderte alten, ganzheitlichen Kung Fu Stil handelt, stellt der Selbstverteidigungsaspekt im traditionellen Wing Chun, wie es in China von authentischen Meistern noch heute gelehrt wird, nur einen von vielen Gesichtspunkten dar. Der Fokus liegt viel mehr auf der umfassenden Schulung des eigenen Körpers. Durch Training des korrekten Standes, dem Aufbau der richtigen Körperstruktur, Verbesserung der Koordination und dem richtigen Maß zwischen Körperspannung auf der einen Seite sowie körperlicher und geistiger Entspannung auf der anderen Seite, wird erlernt, den eigenen Körper so optimal wie möglich einzusetzen.
Im Rahmen des USI Kurses werden sowohl der Selbstverteidigungsaspekt als auch die ganzheitliche Körperschulung eine große Rolle spielen.
Die Kurse finden direkt im Long Zentrum (1070 Wien), einer der wenigen Vollzeit Kampfkunstschulen Österreichs statt und werden von den Meistern Dr. Christoph und Dr. Angelika Weingessel-Linner persönlich geleitet.
Angelika ist einer der ganz wenigen Wing Chun Kung Fu Meisterin weltweit.
Christoph ist ein im In-und Ausland bekannter und gefragter Experte für Wing Chun Kung Fu. Sein You-Tube Kanal, zählt zu den 3 größten im deutschsprachigen Raum:

Grundkurs für Anfänger*innen und Fortgeschrittene
Ort: Grundsteingasse 56 (Eingang neben Nr. 58), 1160 Wien
Der Termin am 30. Oktober muss leider wegen der Herbstferien in der Schule entfallen (die ganze Schule ist geschlossen). Wegen eines Ersatztermins bitte mit dem Kursleiter Kontakt aufnehmen!
Aikido ist eine moderne japanische Kampfkunst, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Ueshiba Morihei (1883 – 1969) begründet wurde. Morihei studierte dazu verschiedene japanische Kampfkunst-Disziplinen, wobei das Daitō-ryū Aiki-jūjutsu wohl den größten Einfluss auf das Aikido hatte.
Die Techniken des Aikido sind anspruchsvoll und nicht immer ganz leicht zu erlernen. Sie werden zuerst bei eher statischen Angriffen geübt und im Laufe des Fortschritts mit dynamischen Angriffen verfeinert. Im Zentrum der Techniken stehen Hebel, Würfe und Festhalter. Darüber hinaus wird auch mit Waffen geübt (Stock, Schwert und Messer). Absolut notwendig für Fortschritt ist das Üben mit dem Partner oder der Partnerin und nicht gegen diese.
Aikido versteht sich nicht als Selbstverteidigung, die Techniken sind aber grundsätzlich geeignet, einen Angreifer erheblich zu verletzen. Nachdem bei den Techniken keine Abstriche gemacht werden, die sie wettkampftauglich machen würden (mit dem Ziel, regelmäßige Verletzungen zu vermeiden), werden keine Wettkämpfe durchgeführt.
Das Training beginnt mit einigen Übungen, die den Körper dehnen und auf das Kommende vorbereiten sollen. Rollen und Fallen stellen wichtige Bewegungsaspekte dar, die ausgiebig geübt werden (die dabei trainierten Reflexe können auch sehr hilfreich bei Stürzen im Alltag sein). Durch das Üben von Aikido erhöhen sich Geschmeidigkeit, Balance und Koordination für den eignen Körper oder ganz allgemein das Körperbewusstsein.
Am Ende des Semesters besteht (bei regelmäßigem Besuch des Trainings) die Möglichkeit, Prüfungen abzulegen.
Für das Training bitte eine lange Hose, T-Shirt (möglichst auch mit langen Ärmeln) und Hausschuhe (Schlapfen für den Weg von der Garderobe bis zur Matte) mitbringen (oder falls bereits vorhanden ein Judo-Anzug oder ähnliches). Ideal wäre es, 10 Minuten vor Trainingsbeginn zu kommen, damit wir pünktlich beginnen können.
Weitere Informationen zu Aikido:
Jujitsu: Selbstverteidigung, für Anfänger*innen und Fortgeschrittene
Die Basis bildet das “traditionelle” Jujitsu (Jiu Jitsu, Ju Jutsu), welches ursprünglich die japanische, waffenlose Kampfkunst der Samurai darstellte. Das „moderne“ Jujitsu ist ein Komplett-System und beinhaltet Schläge und Tritte, Würfe, Verteidigungen/Befreiungen (gegen Schläge, Würger, Klammerugen etc), Transport- & Fixiertechniken, Hebel- & Würgetechniken, Verteidigung aus der Bodenlage, Entwaffnungen, Fallschule (richtiges Fallen, Rollen) und vieles mehr.
Da es nicht „die eine“ perfekte Verteidigung gibt, werden verschiedene Varianten trainiert, um auf unterschiedliche Bedingungen (Größe, Kraft, Beweglichkeit etc. beider Partner) reagieren zu können.
Das Training startet mit einem Aufwärmprogramm, das schon auf später benötigte Bewegungsformen eingeht. Je nach Programm kann dies eher klassische Mobilisationsübungen, aber auch Partnerübungen oder Training mit Equipment wie Schlagpölstern, Bällen, Reifen etc. beinhalten.
Mitzubringen: bequeme Kleidung in der man sich frei bewegen kann (lange Hose besser als kurze) und viel Spaß an Bewegung. Eine eigene Kampfsportbekleidung (Gi) ist am Anfang nicht erforderlich.
Das Training ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet; Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Falls es noch Fragen gibt – einfach bei mir melden:
Mag. Felicitas Pexa: felicitas.pexa@univie.ac.at
1) Gute, effiziente Körperarbeit, Geschmeidigkeit, Kraft und Resilienz zur Vermeidung von Verletzungen
2) Effektive Selbstverteidigung, Basistechniken und situationsadäquate Umsetzung
3) Deeskalationstraining
4) Ernstfalltraining in besonderen Situationen
Selbstverteidigung, Nothilfe und klassisches Jiu-jitsu
Als Anschlußkurs für Kurs 0544 empfohlen.
Schwerpunkte: Deeskalationstraining, weiterführende Techniken, (ggf auch gegen Waffen) Verteidigung in besonderen Situationen, zB. im Dunkeln, bei beengtem Raum, Nothilfe und Hilfeleistung für Dritte, sportliches Kampftraining
Info
Termine: 2.10.; 9.10.; 16.10; 23.10; 6.11.; 20.11; 27.11.; 4.12., 11.12.; 18.12.
Stornierung nur in Absprache mit Zentrum Shui Long möglich (siehe AGB 7.1.4).

Wing Chun Kung Fu, welches der Legende nach von einer Shaolin Nonne entwickelt und dem jungen Mädchen Yim Wing Chun gelehrt wurde – wird heute weltweit von Millionen Menschen praktiziert.
Bis vor wenigen Jahrzehnten war diese faszinierende Kampfkunst, von ein paar wenigen Orten in Südchina abgesehen, gänzlich unbekannt. Ab den 1950er Jahren erlangte es durch Großmeister Yip Man und dessen Schülern, allen voran dem Filmstar Bruce Lee, zunächst in Hongkong und später weltweit immer größere Bekanntheit.

Diese Kampfkunst, die auf engstem Raum funktioniert und ein effektives Werkzeug auch gegen körperlich überlegene Gegner bieten soll, verbreitete sich im Westen vor allem als Selbstverteidigungssystem. Da es sich bei Wing Chun aber um einen Jahrhunderte alten, ganzheitlichen Kung Fu Stil handelt, stellt der Selbstverteidigungsaspekt im traditionellen Wing Chun, wie es in China von authentischen Meistern noch heute gelehrt wird, nur einen von vielen Gesichtspunkten dar. Der Fokus liegt viel mehr auf der umfassenden Schulung des eigenen Körpers. Durch Training des korrekten Standes, dem Aufbau der richtigen Körperstruktur, Verbesserung der Koordination und dem richtigen Maß zwischen Körperspannung auf der einen Seite sowie körperlicher und geistiger Entspannung auf der anderen Seite, wird erlernt, den eigenen Körper so optimal wie möglich einzusetzen.
Im Rahmen des USI Kurses werden sowohl der Selbstverteidigungsaspekt als auch die ganzheitliche Körperschulung eine große Rolle spielen.
Die Kurse finden direkt im Long Zentrum (1070 Wien), einer der wenigen Vollzeit Kampfkunstschulen Österreichs statt und werden von den Meistern Dr. Christoph und Dr. Angelika Weingessel-Linner persönlich geleitet.
Angelika ist einer der ganz wenigen Wing Chun Kung Fu Meisterin weltweit.
Christoph ist ein im In-und Ausland bekannter und gefragter Experte für Wing Chun Kung Fu. Sein You-Tube Kanal, zählt zu den 3 größten im deutschsprachigen Raum:

Selbstverteidigung Frauen - Kung Fu
Termine: 2.10.; 9.10.; 16.10; 23.10; 6.11.; 20.11; 27.11.; 4.12., 11.12.; 18.12.
Stornierung nur in Absprache mit Zentrum Shui Long möglich (siehe AGB 7.1.4)

Wing Chun Kung Fu, welches der Legende nach von einer Shaolin Nonne entwickelt und dem jungen Mädchen Yim Wing Chun gelehrt wurde – wird heute weltweit von Millionen Menschen praktiziert.

Diese Kampfkunst, die auf engstem Raum funktioniert und ein effektives Werkzeug auch gegen körperlich überlegene Gegner bieten soll, verbreitete sich im Westen vor allem als Selbstverteidigungssystem. Da es sich bei Wing Chun aber um einen Jahrhunderte alten, ganzheitlichen Kung Fu Stil handelt, stellt der Selbstverteidigungsaspekt im traditionellen Wing Chun nur einen von vielen Gesichtspunkten dar. Der Fokus liegt auch auf der umfassenden Schulung des eigenen Körpers. Durch Training des korrekten Standes, dem Aufbau der richtigen Körperstruktur, Verbesserung der Koordination und dem richtigen Maß zwischen Körperspannung auf der einen Seite sowie körperlicher und geistiger Entspannung auf der anderen Seite, wird erlernt, den eigenen Körper so optimal wie möglich einzusetzen.
Im Rahmen des USI Kurses werden sowohl der Selbstverteidigungsaspekt als auch die ganzheitliche Körperschulung eine große Rolle spielen.
Die Kurse finden direkt im Long Zentrum (1070 Wien), einer der wenigen Vollzeit Kampfkunstschulen Österreichs statt und wirf von Dr. Angelika Weingessel-Linner, weltweit eine der ganz wenigen Wing Chun Kung Fu Meisterinnen ,persönlich geleitet.
Angelika ist einer der ganz wenigen Wing Chun Kung Fu Meisterin weltweit.
VIDEO Angelika Weingessel-Linner über Frauen in der Kampfkunst
VIDEO Impressionen Frauen Kung Fu Selbstverteidigung

Bitte Sportgewand & Sonnenbrille (in den ersten Einheiten) mitnehmen.
Nähere Information siehe Infoblatt!
Gemeinsam für Stufe I und Stufe II
22. November im Gymnastikraum USZ 2 nicht in Halle 1 USZ 1
Karatedo ist die Verbindung der traditionellen Kampfkunst „Te“ aus Okinawa mit dem japanischen „Bushido“. Ziel des Trainings ist die Persönlichkeitsbildung und die Entwicklung körperlicher Fähigkeiten, die eine Selbstverteidigung ermöglichen. Durch genaue Beobachtung und Nachahmung der vorgezeigten Bewegungen werden die Aufmerksamkeit, die Selbstbeobachtung sowie physische Stärke und Beweglichkeit entwickelt.
Das Training beginnt mit einem Aufwärmtraining, das aus Atem-, Kräftigungs-, Dehnungs- und Lockerungsübungen besteht. Dem folgen Grundtechniken zur Abwehr und Gegenwehr von Angriffen mit und ohne Partner. Eine besondere Übungsform ist die „Kata“, eine festgelegte Serie von Techniken zu deren Einübung und Wiederholung .
In der Stufe I werden in erster Linie Grundtechniken geübt und einfachere Kata einstudiert.
In der Stufe II werden anspruchsvollere Techniken und Kata trainiert.
Stufe I
Karatedo ist die Verbindung der traditionellen Kampfkunst „Te“ aus Okinawa mit dem japanischen „Bushido“. Ziel des Trainings ist die Persönlichkeitsbildung und die Entwicklung körperlicher Fähigkeiten, die eine Selbstverteidigung ermöglichen. Durch genaue Beobachtung und Nachahmung der vorgezeigten Bewegungen werden die Aufmerksamkeit, die Selbstbeobachtung sowie physische Stärke und Beweglichkeit entwickelt.
Das Training beginnt mit einem Aufwärmtraining, das aus Atem-, Kräftigungs-, Dehnungs- und Lockerungsübungen besteht. Dem folgen Grundtechniken zur Abwehr und Gegenwehr von Angriffen mit und ohne Partner.
Eine besondere Übungsform ist die „Kata“, eine festgelegte Serie von Techniken
zu deren Einübung und Wiederholung.
In der Stufe I werden in erster Linie Grundtechniken geübt
und einfachere Kata einstudiert.
In der Stufe II werden anspruchsvollere Techniken und Kata
trainiert.
Konsequenter Gewaltschutz
Bitte Sportgewand & Sonnenbrille (in den ersten Einheiten) mitnehmen.
Nähere Information siehe Infoblatt!
Einführung in die Grundlagen der philippinischen Kampfkünste (Arnis, Kali, Eskrima, Panantukan,...) als auch ein Grundlagenaufbau zur Selbstverteidigung.
Für den Kurs wird ein Paar Rattan-Stöcke benötigt. Dieses kann auch direkt vor Ort um ca. 28 Euro erworben werden.

Informationen zum Kurs:
FMA (Filipino Martial Arts) ist ein internationaler Sammelbegriff für die philippinischen Kampfkünste. Die wohl berühmtesten Unterbegriffe sind Arnis, Eskrima (oder Escrima) und Kali.



Videos und weitere Infos zum Stil und zum Center6 findest du hier.
Wir freuen uns auf dein Kommen!
Entdecke die Grundlagen des Karate in unserem neuen Kurs, geeignet für Anfängerinnen und Wiedereinsteiger (9. - 3. Kyu)!
Unter der Leitung von Edvin Kuric, einem erfahrenen Karateka mit über 25 Jahren Erfahrung, wirst du Schritt für Schritt in die Techniken und Werte dieser faszinierenden Kampfkunst eingeführt. Shotokan-Karate zeichnet sich durch kraftvolle, dynamische Techniken, präzise Bewegungen und einen starken Fokus auf die Verbindung von Körper und Geist aus. Edvin bringt nicht nur seine langjährige Erfahrung als 10-facher Landesmeister und Nationalteammitglied mit, sondern auch eine große Begeisterung dafür, sein Wissen weiterzugeben.
Was erwartet dich?
- Grundlagen des Karate (Kihon)
Zu Beginn erlernst du die essenziellen Bewegungen des Karate, die als Kihon (Grundschule) bekannt sind. Dazu gehören präzise Schläge, Tritte und Blocktechniken sowie dazugehörige Beweglichkeitsaspekte. Durch gezieltes Wiederholen dieser Basistechniken stärkst du nicht nur deine körperliche Fitness, sondern auch deine Koordination und Konzentration. Kihon bildet die Grundlage für die weiteren Elemente des Karate.
- Kata – die Kunst der Formen
Kata ist ein Herzstück des Karate und vermittelt dir die tief verwurzelte Tradition dieser Kampfkunst. In diesen festgelegten Bewegungsabläufen simulierst du Kämpfe gegen imaginäre Gegner. Jede Kata erzählt eine eigene Geschichte und trainiert dabei nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist. Durch die Wiederholung und Verfeinerung der Bewegungsabfolgen entwickelst du ein tiefes Verständnis für die Techniken und Prinzipien des Karate, insbesondere für die Shotokan-Stilrichtung.
- Kumite – Partnertraining
Kumite bringt das Gelernte in die Praxis. Im kontrollierten Training mit Partnerinnen setzt du die Techniken aus Kihon und Kata gezielt ein. Hierbei stehen Timing, Distanzgefühl und Reaktionsfähigkeit im Mittelpunkt. Kumite bereitet dich darauf vor, die Techniken effektiv und sicher in einer realistischen Situation anzuwenden. Dabei steht die Sicherheit im Vordergrund – durch klare Regeln und eine unterstützende Atmosphäre kannst du dich ohne Bedenken weiterentwickeln.
Prüfungen nach ÖKB-/Karate Austria-Richtlinien ablegbar
Unser Kurs findet unter den Richtlinien des Österreichischen Karatebundes / Karate Austria (ÖKB) statt. Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, offizielle Gürtelprüfungen am Ende des Semesters abzulegen.
Warum Karate?
Karate ist mehr als nur ein Sport – es ist eine ganzheitliche Aktivität, die dir dabei hilft, Fitness, Konzentration, Beweglichkeit und Selbstbewusstsein aufzubauen. Egal, ob du Selbstverteidigung erlernen, deine körperliche Fitness steigern oder einfach eine neue Herausforderung ausprobieren möchtest – dieser Kurs ist der ideale Einstieg.
Mit Sensei Edvin Kuric trainierst du unter der Anleitung eines erfahrenen Profis, der nicht nur auf eine beeindruckende Wettkampfkarriere zurückblickt, sondern auch den individuellen Bedürfnissen von Anfängerinnen besondere Aufmerksamkeit schenkt. Als zweifach staatlich geprüfter Trainer in Karate sowie Athletik, Fitness und Koordination, Experte für betriebliche Gesundheitsförderung und Breitensportreferent für Wien begleitet er dich mit Fachwissen und Leidenschaft. Melde dich jetzt an und starte deinen Karate-Weg!
